LEBENSMITTEL-FORUM SCHERZARTIKEL

Fütterung der Büffel: Wie wirkt sich die Nahrungseffizienz auf die Produktivität aus?

Es ist mittlerweile Teil der Fachliteratur, dass Precision Farming in jedem landwirtschaftlichen Kontext ein grundlegender Aspekt ist, aber in der Rinderfütterung spielt es eine entscheidende Rolle. Die ständige Messung der Indikatoren für die Futtereffizienz mit einem NIR-Analysegerät ist von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung oder Überwachung der Produktivität von Milchkühen. Was ist mit Falschmeldungen?

Um diese Frage zu beantworten, muss die Abteilung für Tiermedizin, Produktion und Gesundheit (MAPS), Universität Padua leitete eine Experimente in mehreren Büffelzuchtbetrieben zwischen Latium und Kampanien um zu beurteilen, wie die Futtermitteleffizienz, d. h. der Zusammenhang zwischen Milchproduktion und Fütterung, verbessert werden kann.

Die ersten Ergebnisse dieser Forschung wurden auf einem von Faresin Industries am 7. Februar in Altavilla Silentina, in der Nähe des größten italienischen Gebiets mit einer hohen Konzentration von Büffelzuchtbetrieben, veranstalteten Forum zum Thema Büffelfutter vorgestellt.

Während der Konferenz analysierte Prof. Igino Andrighetto von der Universität Padua die vom Team der MAPS-Abteilung gesammelten Daten, um die Futtereffizienz bei Milchbüffeln zu bewerten und zu beschreiben, welche Managementparameter sie beeinflussen.

Die Forschung hat gezeigt, dass unter den Ernährungsfaktoren derHomogenitätsindex der Mischung, der Selektionsindex und die Verdaulichkeit von großer Bedeutung sind, und diese werden direkt auf dem Feld gemessen. Diese Indizes haben eine direkte Auswirkung auf die Produktion, da sie, wenn sie auf einem optimalen Niveau gehalten werden, die Produktivität erhöhen, den Tierschutz verbessern und die Futterkosten senken können.

Der Mischwagen wird somit zu einem wichtigen Akteur im Prozess, da eine Qualitätsmischung die Optimierung dieser Futterfaktorenermöglicht und die nachhaltige Rentabilität des Betriebs erhöht. Eine falsche Beladungsreihenfolge, eine nicht optimale Faserlänge und eine Überfüllung des Mischbehälters können zu Ineffizienzen führen, so dass es wichtig ist, der täglichen Vorbereitung des Unkrauts große Aufmerksamkeit zu schenken.

Mit einem NIR-Analyseinstrument, das auf dem Mischtank des Wagens montiert ist oder als tragbares Gerät verwendet wird, können außerdem kritische Punkte bei der Formulierung, Zubereitung und Verabreichung von Futtermitteln in Echtzeit erkannt werden. Auf diese Weise können Fehler rechtzeitig korrigiert werden, um die Produktivität zu erhalten.

Die am Forum teilnehmenden landwirtschaftlichen Betriebe zeigten großes Interesse an dieser Analyse, da sie so erfahren konnten, wie sie ihre Betriebsleistung verbessern und das Potenzial ihres Mischwagens optimal nutzen können, um die Gewinne und den Tierschutz zu steigern.

Erste Ergebnisse scheinen darauf hinzuweisen, dass das von der Universität Padua für Kühe entwickelte Modell auch auf die Milchbüffelzucht anwendbar ist. Das Modell soll in Zukunft durch weitere Analysen verfeinert werden.

Schließlich fand eine fruchtbare Diskussion mit Prof. Luigi Zicarelli und Gianluca Neglia von der Universität Neapel Federico II und mit Fachleuten auf diesem Gebiet, allen voran Nicola Palmieri, Präsident des Verbandes ANASB, zusammen, aus denen hervorging, dass diese ersten Ergebnisse einen wichtigen Weg aufzeigen, der im Bereich der Büffelzucht weiter entwickelt werden muss.

Giorgia

Giorgia

Mi chiamo Giorgia e mi occupo della comunicazione e delle relazioni con la stampa. Sono molto creativa e mi diverto a liberare il mio estro nella produzione di contenuti come articoli, foto e video. La curiosità è il mio mantra. Sono appassionata di marketing e di comunicazione innovativa, e sono sempre attenta alle nuove tendenze.
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Nella proposta progettuale il team R&D Faresin sarà impegnato in attività di ricerca industriale e sviluppo sperimentale. Le stesse saranno portate a termine mediante l’apporto intellettuale di tecnici interni all’azienda, avvalendosi del supporto di specialisti esterni, tra gli altri: Service Group R&D, dell’Università degli studi di Padova. Il progetto è stato sostenuto dal Ministero delle Imprese e del Made in Italy attraverso la concessione di un contributo diretto alla spesa pari a 1.960.732 € e di un finanziamento a tasso agevolato pari a 1.386.222 €.

Puntualmente, le finalità di progetto si riassumono nei seguenti punti:

• massimizzazione del benessere dell’animale: precision feeding, benessere dell’ambiente stalla;
• elettrificazione dei sistemi di propulsione per carri miscelatori;
• farm del futuro:
• sviluppo della guida autonoma per i carri di miscelazione
• sviluppo di un MES per la gestione del processo: precision farming
• implementazione del calcolo della carbon footprint di processo in real-time analizzata in tempo reale e riferita al litro di latte prodotto

Le attività prevedranno tutti gli step necessari alla realizzazione di una nuova gamma di prodotto: dalla fattibilità, alla progettazione, alla realizzazione e test, una pluralità di work packages sono volti alla realizzazione e validazione di prototipi di carro miscelatore, full electric, anche con guida autonoma e con features digitali che porteranno alla rivoluzione delle attuali pratiche operative del settore di riferimento.

Infine, il progetto rispetta il principio DNSH (“Do No Significant Harm”), di cui all’articolo 17 del regolamento (UE) 2020/852 del Parlamento europeo e del Consiglio, del 18 giugno 2020. La quantificazione dell’impatto ambientale associato alle soluzioni sviluppate nel corso del progetto agevolato viene condotta facendo ricorso a strumenti di LCA (Life Cycle Assessment) grazie alla collaborazione con la società Service Group R&D.